das Projekt „Fit durchs Jahr“ gefördert durch das Land Niedersachsen und Volkswagen geht auch im Sommer 2025 weiter. Am 12. Juni 2025 war das Projekt an der Grundschule in Parsau. In Parsau wurden sechs Ninja Stationen aufgebaut. Die Ninja Kinder mussten ihr Können unter Beweis stellen. Sie mussten Laserstrahlen passieren, auf einem schweren Balance Parcours ihr Gleichgewicht halten und sie mussten einen Ninja Weg bestreiten. Zudem waren sie an einer weiteren Station im Diamantenrausch. Außerdem mussten sie ihre Fähigkeiten innerhalb einer Gruppe unter Beweis stellen. Hier war Teamarbeit, Ruhe, Geschicklichkeit und Zusammenarbeit gefragt. Das Highlight im Ninja Parcours war das Ninja-Hangeln. Gleichgewicht und Armkraft waren hier entscheidend. Am Ende der Hangelstrecke war eine Glocke befestigt, die berührt werden musst. Bei allen Ninja Station wurde die Zeit gestoppt. Alle Zeiten wurden am Ende addiert und dann konnte geschaut werden, welche Gruppe die schnellsten Ninja-Gruppe war. Zum Abschluss Tages erhielten die Kinder Urkunden und Buttons in Form von Medaillen mit dem Logo des Projektes „Fit durchs Jahr“. Da alle Kinder des Ganztages der Grundschule Parsau teilgenommen haben wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt. Somit absolvierten 35 Kinder die sechs Ninja Stationen zuerst und im Anschluss kam die zweite Gruppe dran. Alle Kinder hatten sehr viel Spaß und haben sich auch gut im Parcours angestellt. Vorkenntnisse über Ninja Tätigkeiten hatten die Kinder nicht. Zum Schluss wussten sie, allerdings was Ninja alles können müssen.
Am 17. Juni 2025 war das Projekt „Fit durchs Jahr“ in der Grundschule Isenbüttel unterwegs. Auch hier wurde ein Ninja Parcours aufgebaut. Zahlreiche Helfer und Helferinnen von der Fritz-Reuter Realschule waren an diesem Tag vor Ort. Der Schulhof der Grundschule Isenbüttel ist so gut ausgestattet, dass viele Spielgeräte sehr gut als Ninja-Elemente eingebaut werden konnten. Auf diesem Schulhof gab es ebenfalls sechs Ninja Stationen. Neu dazu kam die Boulderwand an der die Isenbütteler Ninjas ihr Können zeigen mussten. Sie mussten sich von rechts nach links durchhangeln, bis sie die Schelle läuten konnten. Auch in Isenbüttel war das Ninja-Hangeln das Highlight. Am Parcours haben die Kinder der 3. und 4. Jahrgangstufe teilgenommen.
Einen Tag darauf am 18. Juni 2025 war das Projekt an der Grundschule Rötgesbüttel. Hier war der Wunsch ein Turnier zu spielen. Somit organisierten wir ein Bouncerball-Turnier. Beim Bouncerball hat jedes Kind einen Schläger in der Hand, der abgepolstert ist. Ein Ball kann mit diesem Schläger durch ein Tor, in dem Fall zwei Hütchen, geschlagen werden. Ein Punkt erhält das Team, wenn der Ball entweder von vorne oder von hinten durch die Hütchen geschlagen wird. Fünf bis sechs Kinder waren in einem Team. Auf drei Spielfeldern wurde gespielt. An dieser Grundschule nahmen 80 Kinder aus dem Ganztag an dem Turnier teil. In den ersten 45 Minuten spielte die erste Gruppe und anschließend kam die zweite Gruppe. Somit waren immer sechs Teams aktiv und ein Team hatte Pause. Über ein rotierendes Verfahren hatten die Mannschaften immer wieder unterschiedliche Gegner. Einige Teams waren sehr dominant und schossen 8 Tore andere waren eher zurückhaltend und haben sich über einen Ehrentreffer gefreut. Bei sonnigem, warmem Wetter hatten demnach alle Kinder des Ganztages der Grundschule Rötgesbüttel ihren Spaß. Einige Kinder spielten sogar in der ersten und in der zweiten Gruppe mit. Auch hier gab es am Ende für alle Turnierteilnehmenden Buttons und Urkunden. An diesem Tag hatten wir zwei Helferinnen von der Fritz-Reuter-Realschule mit auf dem Sportplatz dabei.
Der Sommer ist damit beendet und wir starten in die Herbstplanungen.
